Wie sich Verdienst und Glück verketten, das fällt den Toren niemals ein
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Wie sich Verdienst und Glück verketten, das fällt den Toren niemals ein
Das Zitat, das das Glück zu einem Teil als Verdienst erklärt, findet sich in Goethes Faust II, in einer der Szenen der »Kaiserlichen Pfalz« aus dem 1. Akt. Die Verse sind Mephistos
Kommentar zu dem Wahn des Hofes, sich ohne eigene Arbeit durch das Finden von Schätzen sanieren zu können. Schon in Aristoteles' (384-322 v. Chr.) »Nikomachischer Ethik« (
VI, 4, 5) heißt es, dass Können das Glück und Glück das Können begleite.
Universal-Lexikon.
2012.
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